Wir sind begeistert vom Zoom-App-Ökosystem, das unseren Benutzern viele neue Erlebnisse bescheren und dabei helfen wird, kollaboratives Arbeiten der nächsten Generation zu ermöglichen. Wir wollen sicher sein, dass unsere Benutzer fundierte, kontextbezogene Entscheidungen darüber treffen, ob und wie sie sich an dieser Kollaboration beteiligen wollen. Dazu zählt das Wissen, dass andere Benutzer oder Kontoinhaber Benutzerinhalte und -informationen mit Drittanbieter-Apps teilen könnten.
In einem kommenden Update implementieren wir Datenschutz-Benachrichtigungen, die Benutzern angezeigt werden, wenn ein Meetinghost oder ein anderer Meetingteilnehmer eine App nutzt, die während eines Meetings auf Echtzeit-Inhalte oder persönliche Informationen zugreifen kann. Bei diesen Apps kann es sich um Planungstools oder Transkriptionsdienste handeln – und schon bald werden alle Teilnehmer Apps installieren können, die ihr Zoom-Erlebnis noch produktiver, effizienter und nahtloser machen. Kontoinhaber und Teilnehmer können jederzeit Inhalte und Informationen teilen. Der Active Apps Notifier jedoch teilt mit, welche Apps mit Zugriff auf Echtzeitdaten aus dem Meeting von anderen Teilnehmern genutzt werden. Nehmen wir als Beispiel einen Benutzer, der eine Transkriptions-App nutzt, die auf den Echtzeit-Audiofeed zugreift, um Meetinginhalte zu transkribieren. Andere Teilnehmer sind dann in der Lage, zu sehen, welche App dieser Benutzer nutzt. Sie können auf die App klicken, um weitere Informationen über die Art von Informationen zu erhalten, auf die die App vor, während und nach dem Meeting Zugriff hat.